Aloha – so, oder so ähnlich könnte es klingen, wenn man sich an einem der schneeweißen Strände Hawaiis an die Cocktailbar setzt, um eine fruchtige Erfrischung zu bestellen.

Und dieses kühlende Getränk wird nötig sein, denn auf den Inseln ging es nicht nur während ihrer vulkanischen Entstehung vor ca. 5 Mio. Jahren heiß her. Bei ganzjährig sommerlichen Temperaturen lässt es sich mit einer gelegentlichen Abkühlung jedoch sehr gut am tiefblauen Pazifik aushalten.

Die Inseln mit den landestypischen Namen Maui, Ni´ihau, Kaua´i, Hawai´i usw. haben jedoch mehr zu bieten als feinsandige Strände und traumhafte Unterwasserwelten in den vorgelagerten Riffs. Jedes Eiland verblüfft mit seiner eigenen Extravaganz und Schönheit, wobei von bedrohlich wirkenden Vulkankratern über in Regenbogenfarben schimmernden Wasserfällen bis hin zu farbenprächtigen Orchideenwäldern kein Naturschauspiel ausbleibt.

Für Urlauber mit kulturellem Interesse ist ein Besuch der Hauptstadt des 50. US-Bundesstaates zu empfehlen. Honolulu, zu Deutsch „geschützte Bucht“, liegt an der Südküste der Insel Oahu. In ihrem Zentrum verbirgt sich der einzige königliche Palast der Vereinigten Staaten, in dem König David Kalakaua seiner Zeit trohnte. Heute ist das ehemals royale Haus als Museum auch für Normalsterbliche zugänglich, wobei es von seiner ursprünglichen Pracht nichts verloren hat.

Einen Aufenthalt in der Innenstadt Honolulus kann man auch gut mit einem Besuch des am Hafen gelegenen Aloha Towers verbinden. Für Nachtschwärmer ist der Stadtteil Waikiki mit seinen zahlreichen Restaurants, Bars und Nachtklubs genau der richtige Ort.

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