„Die Liebe besiegt alles.“ (Vergil)
Ihr seid an eurer Hochzeitslocation angekommen, habt lecker gegessen und eure Gäste sitzen satt und zufrieden in ihren Stühlen. Die Musik wiegt sich sanft im Hintergrund und dann ist es soweit.
Ihr werdet vom DJ auf die Tanzfläche gebeten, alle Blicke sind auf euch gerichtet, der Walzer ertönt. „Wie war das noch? Die Tanzstunden der neunten Klasse sind lange her… AUUAHH. Das war mein Fuß!“
Damit dieses Szenario ein gutes Ende nimmt und nicht auf den Füßen des Partners bzw. in einer Blamage vor dem Publikum endet, solltet ihr euch spätestens 2 Wochen vor eurem finalen Tanz auf die Suche nach einem Hochzeitstanzkurs machen. Diese werden von fast jeder Tanzschule angeboten und meist als Pakete verkauft, die fünf oder sechs Einzelstunden enthalten.
Für durchschnittlich 50 Euro pro Kurs (á 5 Stunden) könnt ihr zum Song eurer Wahl das Tanzbein schwingen und im Normalfall seid ihr danach optimal für euren großen Auftritt vorbereitet. Dabei müsst ihr euch nicht zwangsweise an den klassischen Walzer halten.
Die meisten Schulen bieten ein breites Repertoire an Standardtänzen aber auch Pop, Jazz und Discoklassikern an. Selbstverständlich werden romantische und sinnliche Tänze wie Walzer, Rumba oder Foxtrott immer noch bevorzugt, aber auch moderne Stücke erfreuen sich zusehends großer Beliebtheit und werden vor allem von jüngeren Paaren in teils verrückten Choreografien dargeboten.
Holt euch doch eine kleine Inspiration und schaut euch die lustigsten und wildesten Hochzeitstänze auf Mein Traumtag an. Tanzschulen eurer Region gibt’s in unserem Branchenbuch
Bildrechte Titelbild: © Africa Studio / shutterstock
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